Im russischen Grenzgebiet zur Ukraine kämpfen Tausende nordkoreanische Soldaten im Dienste Putins. Deren Blutzoll soll sehr hoch sein. Der südkoreanische Geheimdienst nennt die Einheiten aus Pjöngjang unerfahrenes „Kanonenfutter“. Die Kämpfer Kiews an der Front zeichnen jedoch ein anderes Bild.
Gleich nach der historischen Asylabstimmung im Bundestag schaltet der Kanzler wieder in den Wahlkampfmodus. CDU-Chef Merz habe gezockt und sich verzockt, sagt...