Britannien vor dem Zerfall

Britannien vor dem Zerfall: Paralleljustiz und gefährliche Deals enthüllen Schockwahrheit!

Parallele Rechtssysteme und die Illusion von Aufständen: Ein Blick auf die Entwicklungen in Großbritannien

In Großbritannien, insbesondere in einigen muslimischen Gemeinden, entwickeln sich derzeit parallele Rechtssysteme, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Britannien vor dem Zerfall? Diese Entwicklungen betreffen nicht nur das britische Rechtssystem, sondern auch die soziale und kulturelle Dynamik des Landes. Was oft als „Aufstände“ bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit ein tiefes Unbehagen über die Art und Weise, wie diese parallelen Systeme existieren und gedeihen können. Es ist an der Zeit, diese Themen offen zu diskutieren und zu verstehen, was wirklich hinter den Kulissen passiert.

Die Scharia-Gerichte und ihre Auswirkungen auf Frauenrechte

Ein zentrales Element dieser parallelen Rechtssysteme sind die Scharia-Gerichte, die in einigen muslimischen Gemeinschaften Großbritanniens operieren. Diese Gerichte sind nicht nur eine Herausforderung für das britische Rechtssystem, sondern auch eine Bedrohung für die Rechte von Frauen. In Fällen von häuslicher Gewalt, Scheidung und Polygamie benachteiligen diese Gerichte Frauen erheblich. Statt Schutz und Gerechtigkeit zu bieten, fördern sie oft eine Kultur des Schweigens und der Unterdrückung.

Britannien vor dem Zerfall

Die britische Regierung hat es bisher versäumt, wirksam gegen diese Gerichte vorzugehen. Dies wirft Fragen über die Rolle des Staates beim Schutz der Rechte aller Bürger auf. Frauen, die sich an diese Gerichte wenden, tun dies oft unter sozialem Druck und haben wenig bis gar keine Möglichkeit, ihre Rechte durchzusetzen, wie sie es in einem normalen britischen Gericht tun könnten. Dies ist ein klarer Widerspruch zu den Prinzipien der Gleichheit und Gerechtigkeit, die das britische Rechtssystem eigentlich verteidigen sollte.

«No-go-Areas» und kulturelle Zensur

Ein weiteres beunruhigendes Phänomen ist die Entstehung von sogenannten «No-go-Areas» für bestimmte Gruppen, wie beispielsweise Homosexuelle, in Teilen Londons wie Tower Hamlets. Diese Gebiete sind ein sichtbares Zeichen für die tiefen kulturellen und religiösen Spaltungen, die in der britischen Gesellschaft existieren. Diese Spaltungen werden durch eine konstante kulturelle Zensur verstärkt, die oft durch die Androhung von Gewalt aufrechterhalten wird.

Ein prominentes Beispiel für diese kulturelle Zensur ist die Fatwa gegen Salman Rushdie, die von vielen britischen Muslimen öffentlich unterstützt wurde. Die Auswirkungen dieser Fatwa waren weitreichend: Seitdem wagt es keine britische Publikation, die dänischen Mohammed-Karikaturen nachzudrucken, und selbst Lehrer, die solche Bilder im Unterricht zeigen, müssen um ihr Leben fürchten. Diese Selbstzensur ist nicht nur eine Gefahr für die Meinungsfreiheit, sondern auch ein Zeichen dafür, dass Teile der Gesellschaft ihre Werte und Normen aufgegeben haben, um nicht mit radikalen Elementen in Konflikt zu geraten.

Der Import von subkulturellen Praktiken und die Rolle des Staates

Die Probleme hören jedoch nicht bei der kulturellen Zensur auf. In vielen muslimischen Gemeinden Großbritanniens werden auch subkulturelle Praktiken importiert, die aus Südasien und dem Nahen Osten stammen. Diese Praktiken umfassen unter anderem Kinderheirat, weibliche Genitalverstümmelung, Zwangsheirat und die Verpflichtung vorpubertärer Mädchen, einen Hijab zu tragen. Keine dieser Praktiken ist ausschließlich islamisch, doch werden sie oft als religiöse Praxis gerechtfertigt.

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass der britische Staat nicht willens oder in der Lage ist, bestehende Gesetze durchzusetzen, die diese Praktiken verbieten. Genitalverstümmelung ist in Großbritannien seit 1985 illegal, doch bis 2019 wurde noch niemand dafür verurteilt. Die Angst, dass die Durchsetzung des Gesetzes als islamfeindlich angesehen werden könnte, hat dazu geführt, dass überwiegend muslimische Frauen und Mädchen weiterhin diesen grausamen Praktiken ausgesetzt sind.

Diese Untätigkeit des Staates zeigt nicht nur eine Schwäche in der Durchsetzung des Rechts, sondern auch eine gefährliche Toleranz gegenüber Praktiken, die gegen grundlegende Menschenrechte verstoßen. Es ist die Pflicht des Staates, alle Bürger zu schützen, unabhängig von ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit. Doch in vielen Fällen hat der britische Staat versagt, diese Pflicht zu erfüllen.

Der «Deal» des britischen Establishments und seine Folgen

Seit den ersten islamistischen Terroranschlägen in Großbritannien im Jahr 2005 hat das britische Establishment eine Strategie verfolgt, die auf einem alten imperialen Modell basiert: Es schließt Deals mit selbsternannten Gemeindeführern ab, um deren Zusammenarbeit bei der Terrorismusbekämpfung zu sichern. Im Gegenzug erlaubt der Staat diesen Führern, ihre Gemeinden weitgehend autonom zu verwalten, selbst wenn dies bedeutet, dass britisches Recht ignoriert wird.

Dieser Deal hat weitreichende Konsequenzen. Er hat nicht nur dazu geführt, dass parallele Rechtssysteme in muslimischen Gemeinden gedeihen können, sondern auch dazu, dass wichtige Diskussionen über Einwanderung und Integration unterdrückt werden. Öffentliche Debatten über kontroverse Themen wie das Verbot von Minaretten oder der Vollburka, wie sie in anderen europäischen Ländern geführt werden, sind in Großbritannien nahezu undenkbar.

Dieses Schweigen hat dazu beigetragen, dass Ressentiments in der Gesellschaft wachsen. Viele Menschen fühlen sich von der Doppelmoral des Staates verraten. Während radikale Stimmen innerhalb muslimischer Gemeinschaften toleriert werden, werden andere Gruppen, insbesondere die weiße Arbeiterklasse, regelmäßig diffamiert und verunglimpft. Diese Ungerechtigkeit hat eine tiefe Wut in Teilen der Gesellschaft ausgelöst, die sich in den jüngsten gewalttätigen Protesten entladen hat.

Aufgestaute Ressentiments und die Notwendigkeit eines neuen Dialogs

Die jüngsten gewalttätigen Proteste in Großbritannien, bei denen Menschen unterschiedlicher Hintergründe, einschließlich Homosexueller, ihre Wut auf die Straße getragen haben, sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Spannungen in der Gesellschaft auf einem gefährlichen Höhepunkt angelangt sind. Diese Proteste sind keine isolierten Vorfälle, sondern Ausdruck einer tieferen Unzufriedenheit mit dem Status quo.

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Proteste nicht einfach als Ausbrüche irrationaler Gewalt abgetan werden können. Vielmehr sind sie das Ergebnis jahrelanger aufgestauter Ressentiments und einer tiefen Frustration über die Doppelmoral und das Versagen des Staates. Viele Briten, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, haben das Gefühl, dass ihre Anliegen ignoriert werden und dass der Staat die Interessen bestimmter Gemeinschaften über die der Gesamtgesellschaft stellt.

Diese Situation erfordert eine ehrliche und offene Diskussion über die wahren Ursachen der Spannungen in der britischen Gesellschaft. Es muss anerkannt werden, dass die parallelen Rechtssysteme und die kulturelle Zensur, die sich in einigen muslimischen Gemeinden etabliert haben, ein ernstes Problem darstellen. Der Staat muss seiner Verantwortung nachkommen und sicherstellen, dass alle Bürger die gleichen Rechte und Freiheiten genießen, unabhängig von ihrer religiösen oder ethnischen Zugehörigkeit.

Die Rolle der Medien und die Notwendigkeit einer ausgewogenen Berichterstattung

Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Diskussion ist die Rolle der Medien. Die Berichterstattung über die Entwicklungen in muslimischen Gemeinden und die damit verbundenen Herausforderungen ist oft einseitig und vermeidet es, heikle Themen offen anzusprechen. Dies trägt dazu bei, dass wichtige Debatten unterdrückt und Missstände nicht thematisiert werden.

Es ist notwendig, dass die Medien eine ausgewogene Berichterstattung bieten und nicht aus Angst vor Repressalien oder Vorwürfen der Islamfeindlichkeit wichtige Themen ignorieren. Nur durch eine offene und transparente Berichterstattung können Missstände aufgedeckt und diskutiert werden, was letztendlich zu positiven Veränderungen führen kann.

Britannien vor dem Zerfall – Gibt es einen Ausweg

Die Entwicklungen in Großbritannien zeigen, dass es nicht ausreicht, Probleme zu ignorieren oder Deals zu schließen, die kurzfristig Ruhe bringen, aber langfristig die Spannungen verschärfen. Es ist an der Zeit, dass der britische Staat seine Verantwortung ernst nimmt und sicherstellt, dass das Recht für alle gleichermaßen gilt. Parallele Rechtssysteme dürfen nicht toleriert werden, und die Rechte aller Bürger müssen geschützt werden. Sonst wird es nicht mehr ein Britannien vor dem Zerfall, sondern ein zerfallenes Britannien geben.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass die britische Gesellschaft einen neuen Dialog beginnt, der die wahren Ursachen der Spannungen anspricht und Wege findet, um diese zu überwinden. Dies erfordert Mut, Offenheit und die Bereitschaft, unbequeme Wahrheiten anzuerkennen. Nur so kann Großbritannien einen Weg nach vorne finden, der die Einheit und Integrität der Gesellschaft wahrt und sicherstellt, dass alle Bürger in Frieden und Sicherheit leben können.

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