Ein sprachliches und erzählerisches Desaster

Ein sprachliches und erzählerisches Desaster

Die zweite Heimat der Störche ist ein Beispiel dafür, wie man durch unnötig komplizierte Sprache, langatmige Passagen und fehlende emotionale Tiefe einen Roman ruiniert. Wer sich durch schlecht strukturierte Sätze quälen und eine zähe, ereignislose Handlung ertragen möchte, kann es wagen. Allen anderen sei geraten: Finger weg!