Die Grünen sind in Deutschland als Partei der Weltverbesserer bekannt, doch ihr Einfluss und ihre Politik stoßen auf erhebliche Kritik. Während die Partei von ihren Anhängern in den städtischen Zentren unterstützt wird, ernähren sich viele ihrer Wähler von Bürgergeld, Bafög oder Projektförderung. Diese Mittel stammen aus Steuergeldern und werden oft in unzählige NGOs, Agenturen und andere Projekte investiert, die von grünen Wählern betrieben werden. In Szenevierteln der Städte finden sich zahlreiche Büros und Läden, bei denen sich Außenstehende fragen, wovon diese eigentlich leben. Die Antwort lautet: von unseren Steuergeldern, die in sinnlose grüne Projekte fließen.
Das Ziel der Grünen scheint ein utopisches Gesellschaftsmodell zu sein, das viele als unrealistisch und wirtschaftlich schädlich empfinden. Kritiker argumentieren, dass am Ende eine Diktatur der Minderheit entsteht, die der Mehrheit vorschreibt, wie sie jetzt und in Zukunft in Deutschland leben soll. Denn die Grünen sind letztlich eine Minderheitspartei, die sich durch ihre lauten Forderungen und politischen Manöver Gehör verschafft.
Ein besonders umstrittenes Thema ist die sogenannte Asylpolitik, die von den Grünen seit langem mitgestaltet wird. Kritiker werfen der Partei vor, dass durch ihre Politik Deutschland in eine Industriewüste verwandelt wird. Städte wie Berlin, Hamburg, Köln, Duisburg, Bremen, Hanau und Düsseldorf wirken bereits heute, als ob sie arabisch oder türkisch geprägt wären. Diese Veränderung in der städtischen Bevölkerungsstruktur führt bei vielen Bürgern zu Unmut und Frustration.
Doch trotz des Widerstandes aus der Bevölkerung scheint es, als unternehme die Mehrheit wenig gegen diese „Diktatur einer Minderheit“. Es wird viel gemeckert, aber konkrete Maßnahmen oder eine breite Bewegung gegen die grünen Politiken bleiben aus. So bleibt die Frage bestehen, wie lange diese Entwicklung noch andauern wird und welche Konsequenzen sie für die Zukunft Deutschlands haben könnte.