Die «Washington Post» verzichtet auf eine Wahlempfehlung und erntet heftige Kritik: «Ein offensichtlicher Versuch, sich bei Trump anzubiedern»

Erstmals seit Jahrzehnten gibt die «Washington Post» keine Wahlempfehlung für das Rennen um das Weisse Haus ab. Der Aufruhr ist gross. Der Besitzer der Zeitung, Amazon-Gründer Jeff Bezos, steht in der Kritik, sich vor Donald Trump in den Staub geworfen zu haben.