Im April 1983 präsentiert Gerd Heidemann die angeblich echten Hitler-Tagebücher, die sich wenig später als Fälschung herausstellen. Kurz darauf verliert der Reporter zunächst seinen Job und wird dann zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Nun ist Heidemann im Alter von 93 Jahren gestorben.
Im niederländischen Assen sprengen Einbrecher nachts die Türen eines Museums und machen sich mit mehreren rumänischen Meisterwerken davon. Unter dem Diebesgut befinden...
Die Oldenburger Synagoge wird im April 2024 zum Ziel eines Brandanschlags. Nun kann die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Die Erleichterung in der...
In einem Wohnhaus in Göttingen findet die Polizei die Leiche eines 81-Jährigen. Die Behörden gehen von einem Gewaltverbrechen aus, unter Verdacht steht...