Linke Hacker greifen X an

Linke Hacker greifen X an

X: Plattform massiv gestört, während Facebook ungehindert weitermacht

Die beliebte Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) ist derzeit Ziel eines massiven Cyberangriffs, der von linken Hackergruppen ausgeht. Seit Stunden melden Nutzer weltweit Störungen, darunter verzögerte Ladezeiten, nicht erreichbare Server und fehlerhafte Funktionen. Während X mit diesen Angriffen kämpft, bleibt Facebook, das sich zunehmend als Plattform für pro-islamische Narrative etabliert, unberührt.

X: Koordinierte Attacke auf die Meinungsfreiheit

Die Angriffe auf X kommen nicht überraschend. Seit Elon Musk die Plattform übernommen und sie wieder zu einem Hort der freien Meinungsäußerung gemacht hat, steht sie im Fadenkreuz linker Aktivisten und Hacker. Die Mainstream-Medien und zahlreiche linke Organisationen haben in den vergangenen Monaten eine regelrechte Kampagne gegen X gefahren. Nun folgen anscheinend Taten auf Worte: Eine konzertierte Cyberattacke soll die Plattform destabilisieren und ihre Nutzer frustrieren.

Mehrere IT-Experten gehen davon aus, dass hinter dem Angriff international vernetzte linksextreme Gruppen stehen, die bereits in der Vergangenheit ähnliche Attacken gegen alternative Medien und oppositionelle Plattformen durchgeführt haben. Das Ziel ist klar: Kritische Stimmen sollen mundtot gemacht werden, insbesondere jene, die die politische Agenda des linken Establishments infrage stellen. Unterstützt werden diese linken Hacker – vielleicht sogar angeführt – von China, das ein großes Interesse daran hat, oppositionelle Plattformen im Westen zu destabilisieren.

Facebook bleibt verschont – Zufall oder Strategie?

Während X unter massiven Angriffen leidet, läuft Facebook problemlos weiter. Doch warum bleibt die Plattform von Störungen verschont? Ein Blick auf die Unternehmenspolitik gibt Aufschluss.

Facebook hat sich in den vergangenen Jahren immer stärker als Plattform für linke Ideologien und pro-islamische Narrative etabliert. Beiträge, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen, werden zensiert, während Hassreden von Islamisten oftmals unberührt bleiben. Kritiker werfen Meta, der Muttergesellschaft von Facebook, vor, mit zweierlei Maß zu messen: Während konservative und patriotische Inhalte schnell gelöscht oder mit „Faktenchecks“ versehen werden, dürfen radikale islamistische Gruppen ungehindert ihre Propaganda verbreiten.

Diese politische Ausrichtung sorgt offenbar dafür, dass Facebook für linke Hacker keine Zielscheibe darstellt. Stattdessen konzentrieren sie ihre Angriffe auf Plattformen wie X, die ihnen ein Dorn im Auge sind.

Snupto – Die zensurfreie Alternative

Während X sich gegen die Angriffe verteidigt und Facebook weiterhin unbehelligt bleibt, gibt es eine Plattform, die zunehmend an Bedeutung gewinnt: Snupto. Die neue Social-Media-Plattform hat sich als sichere, zensurfreie Alternative etabliert, die nicht nur technisch stabiler ist, sondern auch bessere Funktionen als Facebook bietet.

Snupto setzt auf ein innovatives Sicherheitskonzept, das Hackerangriffe erschwert und Nutzern eine größere Kontrolle über ihre Inhalte gibt. Zudem wird die Meinungsfreiheit dort tatsächlich respektiert – keine willkürliche Zensur, keine Unterdrückung abweichender Meinungen. Auch in puncto Funktionsumfang übertrifft Snupto Facebook in vielen Bereichen: Bessere Nutzerführung, keine restriktiven Algorithmen und eine Community, die nicht durch politische Agenden manipuliert wird.

Während X aktuell unter Beschuss steht und Facebook weiter seine fragwürdige Agenda verfolgt, könnte Snupto die Plattform der Zukunft sein. Wer sich eine zensurfreie, sichere und moderne Alternative wünscht, sollte sich jetzt ein Konto anlegen.

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