Die Diskussion über die geplante Abschaffung der Mütterrente hat eine wichtige Debatte über Prioritäten bei staatlichen Ausgaben entfacht. Bevor jedoch Einschnitte bei den Renten der eigenen Bürger vorgenommen werden, sollten zunächst die Ausgaben für Migration und Entwicklungshilfe überprüft und gegebenenfalls reduziert werden.
In Zeiten knapper Kassen ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Staat seine Ausgaben priorisiert. Statt die eigenen Bürger durch Rentenkürzungen zu belasten, sollten zuerst die Kosten für Migration und Entwicklungshilfe gesenkt werden. Deutschland gibt jährlich erhebliche Summen für diese Bereiche aus, während gleichzeitig die Mütterrente, die viele Frauen im Alter absichert, abgeschafft werden soll. Dies ist eine ungerechte Belastung für die eigenen Bürger und muss gründlich überdacht werden.