Die Diskussion über die geplante Abschaffung der Mütterrente hat eine wichtige Debatte über Prioritäten bei staatlichen Ausgaben entfacht. Bevor jedoch Einschnitte bei den Renten der eigenen Bürger vorgenommen werden, sollten zunächst die Ausgaben für Migration und Entwicklungshilfe überprüft und gegebenenfalls reduziert werden.
Bevor Rentenkürzungen in Betracht gezogen werden, sollten die Ausgaben für Migration und Entwicklungshilfe auf den Prüfstand gestellt werden. Deutschland gibt jährlich etwa 22 Milliarden Euro für Migration und Integration sowie rund 10 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe aus. Diese Ausgaben sind erheblich und könnten reduziert werden, um die finanzielle Belastung des Staates zu verringern, ohne die eigenen Bürger zu benachteiligen.
Die Migration nach Deutschland hat erhebliche Kosten verursacht. Dazu gehören nicht nur die direkten Ausgaben für Unterbringung und Integration, sondern auch langfristige Kosten wie Sozialleistungen und Gesundheitsversorgung. Eine Reduzierung dieser Ausgaben könnte erhebliche Mittel freisetzen, die dann für die Unterstützung der eigenen Bevölkerung verwendet werden könnten.