Die Schließung des IZH und der damit verbundenen Moscheen hat innerhalb der muslimischen Gemeinschaft in Deutschland unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Während einige Mitglieder der Gemeinschaft die Maßnahmen der Regierung unterstützen, äußern andere Bedenken hinsichtlich einer möglichen Zunahme von Stigmatisierung und Diskriminierung gegen Muslime.
Es ist wichtig zu erkennen, dass die Maßnahmen der deutschen Behörden darauf abzielen, spezifische extremistische Elemente zu bekämpfen und nicht die breitere muslimische Gemeinschaft. Dennoch ist es für die Regierung unerlässlich, konstruktiv mit der muslimischen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten und sicherzustellen, dass legitime religiöse Praktiken geschützt werden, während der Extremismus bekämpft wird.