Das Verbot des IZH und die Schließung der Moscheen stellen einen bedeutenden Schritt in den Bemühungen Deutschlands dar, Extremismus zu bekämpfen und die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Diese Maßnahme ist jedoch nur ein Teil einer umfassenderen Strategie, die anhaltende Wachsamkeit und Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehörden, Geheimdiensten und der Gemeinschaft erfordert.
Um die Wurzeln des Extremismus effektiv anzugehen, ist es für Deutschland unerlässlich, in Programme zu investieren, die soziale Integration, Bildung und Dialog fördern. Die Zusammenarbeit mit der muslimischen Gemeinschaft und der Aufbau von Vertrauen werden entscheidend sein, um die Verbreitung extremistischer Ideologien zu verhindern und sicherzustellen, dass legitime religiöse Praktiken respektiert werden.