Verzicht auf Harris-Empfehlung: „Washington Post“ verliert jeden zehnten Abonnenten

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Die Wahlempfehlung für Kamala Harris liegt bei der „Washington Post“ schon in der Schublade, doch Besitzer Jeff Bezos entscheidet sich gegen eine Veröffentlichung. Der Multimilliardär begründet das mit hehren Grundsätzen, seinen Leserinnen und Lesern gefällt das gar nicht.