Von „mirages“ und „shifts“: Warum frühe Ergebnisse der US-Wahl trügen können

<div>Von „mirages“ und „shifts“: Warum frühe Ergebnisse der US-Wahl trügen können</div>
In den besonders heiß umkämpften Swing States sollte sich niemand auf frühe Tendenzen verlassen. Wegen unterschiedlicher Regelungen im Umgang mit Früh- und Briefwahlstimmen kann es zu „Fata Morganas“ kommen – und damit verbunden wohl auch mit wüsten Anschuldigungen des Trump-Lagers.