In der Nachkriegszeit reist der US-Fotograf Leonard Freed nach Westdeutschland und fotografiert Menschen jüdischen Glaubens. Seine Bilder dokumentieren, wie die Überlebenden im Land der Täter weiterleben. Derzeit sind seine Fotos erstmals im Jüdischen Museum Berlin zu sehen.
Umgestürzte Bäume, eine verwehte Haltestelle: Das Sturmtief "Bernd" führt in Teilen Deutschlands zu chaotischen Szenen. Einige Menschen werden verletzt. Auch Bahnstrecken müssen...
Die Grünen ziehen mit Robert Habeck in den Bundestagswahlkampf. Während an einigen Orten bereits Wahlplakate mit seinem Gesicht hängen dürfen, sieht dies...
In einer Bankfiliale im hessischen Rimbach gibt es übereinstimmenden Medienberichten zufolge eine Geiselnahme. Demnach soll ein Mann mit einem Messer eine Frau...